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Skan Körperpsychotherapie entwickelte sich aus Wilhelm Reichs Vegetotherapie. Erweitert und fortgeführt wurde Skan von den Amerikanern Al Baumann (Schüler, Freund und Kollege Reichs) und Michael Smith. Der Name „Skan“ kommt aus der Sprache der Lakota Indianer und bedeutet „das, was sich bewegt“.
Auf behutsame Weise wird primär am Körper mit den emotionalen Prägungen und Mustern des Menschen gearbeitet. Ermöglicht wird einerseits der Zugang zur eigenen, sehr frühen Lebensgeschichte und den damit verbundenen Erfahrungen und Gefühlen. Andererseits bewirkt die hochspezifische Ausdrucksarbeit, dass die neu gewonnene Erlebnisfähigkeit in das Hier und Jetzt gebracht werden kann. Durch den Entpanzerungsprozess werden Freude am eigenen Körper, Kreativität und Lebenslust freigesetzt (orgonotisches Strömen). Diese körperlich–emotionale Befreiung wirkt sich auf verschiedenen Ebenen aus. Besonders spürbar wird sie auch im zwischenmenschlichen Kontakt durch die Verbesserung der Beziehungsfähigkeit.
Im Folgenden bringen wir Auszüge aus wichtigen Veröffentlichungen, die sich mit wesentlichen Aspekten der Körperpsychotherapie beschäftigen. |
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